Rückmeldung

2 Wochen sind wir nun wieder in heimischen Gefilden. Nicht so leicht, sich nach dieser Reise wieder in den Alltag zu finden. Aber es gibt natürlich liebe Leute, die sich freuen, dass wir wieder da sind. Die uns nachträglich mit Glückwünschen zu gewissen hohen Feiertagen bedenken. Und Willkommensgrüße drapieren. Und und und…

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Das erste Telefonat geht einmal die M 27 entlang Richtung Norden. Für diesen mit Geschenken reich bestückten Tisch müssen wir uns einfach gleich in der Nacht bedanken! Am nächsten Morgen wird ausgeschlafen. Es gibt Frühstück im Café um die Ecke. Damit die Eingewöhnung nicht zu schwer fällt, stäubt Frau Holle reichlich Flocken aus ihrem Bettzeug.

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Wegen dieses ‚extremen Winterwetters‘ und 5 cm Neuschnee gibt der DWD eine Unwetterwarnung heraus; nach den Erlebnissen der vergangenen Wochen erleiden wir einen Lachkoller, als wir das hören. Nachmittags das erste Kaffeetrinken in der heimischen, noch leicht weihnachtlich geschmückten Stube. Icke hat uns doch tatsächlich ein unglaubliches Leckerli in den Kühlschrank gestellt:

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Und abends gibt es noch ein nachträgliches Silvesterfeuerwerk auf dem Balkon…

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Nun liegen die ersten zehn Arbeitstage hinter uns. Die Kollegen haben schon Blumenkohlohren von meinem Geschnatter. Die Chefin freut sich (hoffentlich), dass das Telefon wieder regelmäßig schellt. Ein gemütlicher Weibernachmittag mit Icke im „Kaffeeraum“ ist längst Geschichte…

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Ein schöner Abend mit dem RöRi. (Leider musste unser Klempner gleich wieder arbeiten – pünktlichst rauchte nämlich mal wieder unser Küchenwasserhahn ab.) Ein Besuch bei den Schwiegis. Das erste wieder zu Hause gebackene Brot. Besuche im Café unseres Vertrauens. Treff mit einer lieben Ex-Kollegin beim ortsansässigen Italiener. Wiederaufnahme der sportlichen Aktivitäten. (In der Schwimmhalle blieb unsere lange Abwesenheit nicht unbemerkt.) Frühstück mit dem RöRi, der Kleenen und unseren Spandauern im „Café  Brel“…

Wir sind wieder da!!!

3 Kommentare zu “Rückmeldung

  1. Na, dis freut, wenn wir Freude verbreiten konnten! Echt!
    Und ja: Wirklich schön, dass Ihr wieder da seid! Echt!
    Der Nachmittag im KAFFEERAUM war einfach wunderbar! Echt!
    Der Klempner hat Euch gern was geklempnert (war ihm ein leichtes – schreibt sich das klein oder eher groß?)! Echt!
    Das heutige Frühstück im Café Brel, naja, andrere kriegen das bedeutend besser hin (typisch halt für so einige Kneipchen dort in der Nähe: Mehr Schein als Sein!) Aber die Runde, unsere Runde, die war sehr nett, stimmt’s!?

    Freu mich schon auf weitere Einträge! Bis denne!

  2. Ooooh, längster Kommentar wo gibt! Die vielen lieben Willkommensgrüße haben uns das Reiseende wirklich versüßt, kannste glauben! Dass das „Brel“ unseren Erwartungen heute nicht so ganz erfüllen konnte… phhh! Passiert beim Testen; beim nächsten Ausprobieren einer Frühstück-Lokalität landen wir sicher wieder einen Volltreffer… Wichtig ist ja, dass wir uns alle gesehen & trotzdem einen schönen Vormittag verbracht haben, gelle? Auch aus Spandau erreichte uns übrigens die Mitteilung, dass die Kekstüten zu klein waren. Tssse… Und: Herr Duden plädiert für ein großes Leichtes. Extra nachjekiekt!

    • Hab ich mir eigentlich schon gedacht: ein Leichtes -> das Leichte…naja, der Sinn war ja jedenfalls zu erahnen, wa!?
      Stimmt, wichtig ist, dass die Runde eine nette war.
      (Beim Klassik-Frühstück war übrigens sowas wie Leberwurscht dabei, die stand nicht mit auf der Karte & die Salami, die hat glaub ich gefehlt. Schlechter Tausch!). Der Hunger trieb es rein.

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